Ursachen von Haarausfall – und was du dagegen tun kannst

Ursachen von Haarausfall – und was du dagegen tun kannst

am Sep 10 2025

Warum fallen Haare überhaupt aus?

Haarausfall ist ein Thema, das viele Menschen beschäftigt – Männer wie Frauen. Während täglicher Haarausfall von bis zu 100 Haaren normal ist, beginnt das Problem, wenn deutlich mehr Haare ausfallen oder kahle Stellen entstehen. Die Ursachen sind vielfältig: genetisch, hormonell, stressbedingt oder durch äußere Einflüsse.

In diesem Artikel erfährst du die häufigsten Ursachen von Haarausfall und wie du mit der richtigen Pflege und einem gesunden Lebensstil rechtzeitig gegensteuern kannst.


Die häufigsten Ursachen von Haarausfall

1. Erblich bedingter Haarausfall

Die wohl bekannteste Form: Betroffene haben eine genetische Empfindlichkeit gegenüber Hormonen, die die Haarwurzeln schwächt. Vor allem Männer sind davon betroffen, aber auch Frauen können darunter leiden.

2. Hormoneller Haarausfall

Schwangerschaft, Wechseljahre oder hormonelle Störungen können das Haarwachstum beeinflussen. Auch eine Schilddrüsenfehlfunktion wirkt sich oft direkt auf die Haare aus.

3. Stressbedingter Haarausfall

Dauerstress belastet Körper und Kopfhaut. Die Haarwurzeln treten vermehrt in die Ruhephase, was zu dünner werdendem Haar führt.

4. Kreisrunder Haarausfall

Eine Autoimmunreaktion, bei der das Immunsystem die Haarwurzeln angreift. Erkennbar an runden, kahlen Stellen.


Einfluss von Ernährung und Lifestyle

Ernährung

Haare brauchen Nährstoffe wie Eisen, Zink, Vitamin D und Proteine. Ein Mangel schwächt die Haarstruktur und das Wachstum. Crash-Diäten oder einseitige Ernährung zeigen sich oft zuerst an Haut und Haaren.

Lifestyle

Rauchen, Alkohol, Schlafmangel und Bewegungsmangel verschlechtern die Durchblutung der Kopfhaut. Wer dagegen auf einen gesunden Lebensstil achtet, unterstützt aktiv sein Haarwachstum.


Krankheiten als Ursache von Haarausfall

  • Schilddrüsenerkrankungen: Über- oder Unterfunktion können zu Haarverlust führen.

  • Autoimmunerkrankungen: Das Immunsystem greift die Haarwurzeln an.

  • Kopfhauterkrankungen: Pilze, Entzündungen oder Infektionen schwächen die Haarfollikel.

👉 Tipp: Bei Verdacht auf eine Erkrankung immer ärztlichen Rat einholen.


Medikamente und Nebenwirkungen

Bestimmte Medikamente können Haarausfall als Nebenwirkung haben – z. B. Blutdrucksenker, Antidepressiva oder Krebstherapien. Hier sollte man das Thema mit dem Arzt besprechen. Begleitend kann eine sanfte Kopfhautpflege sinnvoll sein.


Was du selbst tun kannst

  • Früh handeln: je früher, desto besser.

  • Gesund leben: Ernährung, Schlaf, Stressreduktion.

  • Sanfte Produkte wählen: frei von aggressiven Chemikalien.


Harvekst – die natürliche Alternative bei Haarausfall

Während viele Produkte auf dem Markt mit aggressiven Chemikalien arbeiten, setzt Harvekst auf die Kraft der Natur und neueste wissenschaftliche Erkenntnisse.

Was Harvekst ausmacht:

  • Orchideen-Stammzellen zur Regeneration der Haarwurzel

  • Ginseng und Curcuma zur Durchblutungsförderung

  • Peptide für kräftigeres Haarwachstum

  • Vegan, dermatologisch getestet, frei von Silikonen, Sulfaten und Ethanol

Harvekst eignet sich zur Vorbeugung, bei bestehendem Haarausfall und sogar nach Haartransplantationen. Sanft zur Kopfhaut – stark in der Wirkung.


Fazit: Ursachen erkennen, rechtzeitig handeln

Haarausfall hat viele Ursachen: von Genetik über Ernährung bis hin zu Krankheiten oder Medikamenten. Wer die Auslöser versteht, kann gezielt gegensteuern.

Mit einer gesunden Lebensweise, bewusster Pflege und der Unterstützung von Harvekst schaffst du die Basis für kräftigeres, volleres und gesünderes Haar.